Kleine Erfolge feiern: Sich fordern, aber nicht überfordern
Stressfaktor Nummer 1 sind unsere Ansprüche an uns selbst. Der technische Krankenhausalltag ist fordernd – keine Frage. Wenn wir bei der Fülle an Aufgaben, die wir täglich auf dem Zettel haben, die Messlatte für uns selbst zu hoch hängen, machen wir uns das Leben jedoch zusätzlich schwer.
Als Techniker neigen wir zum Perfektionismus. Das ist gut und richtig. Gleichwohl sollten wir uns bei unserer Arbeit nicht nur auf Missstände und Schwachstellen fokussieren, sondern immer wieder auch unsere großen und kleinen Erfolge sehen, betrachten, was gut läuft, und was wir schon erreicht haben. Um die Bedeutung unserer zahlreichen To-dos ins richtige Licht zu rücken, hilft es mitunter, sie in das Große und Ganze einzuordnen und uns klarzumachen, dass wir weder die Welt noch unsere Krankenhäuser ganz allein retten können und müssen. Wir können aber eine ganze Menge dazu beitragen. Lassen Sie uns dabei gemeinsam in machbaren Schritten vorangehen, uns fordern, aber nicht überfordern. Wir freuen uns, wenn wir Sie dabei unterstützen können, und wünsche Ihnen viel Spaß mit unserem November-Newsletter.
Ihre FKT- Präsidenten
Horst Träger, Matthias Vahrson und Christoph Franzen